Managed Antivirus - das Schutzlevel von heute
Rund um die Uhr überwachen wir aus der Ferne u.a. sämtliche Systemdienste, den Zustand der Festplatte und des Speichers und haben die CPU-Auslastung und weitere Kennzahlen im Blick. Wir wissen daher immer, wie es Ihrem Computer wirklich geht und können eingreifen bzw. proaktiv handeln, wenn es nötig ist. Damit vermeiden Sie größere Probleme an Ihrer IT, noch bevor diese passieren. Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne, wenn Sie weitere Fragen haben. Pro Computer kostet dieser Service lediglich €10.- zzgl. MwSt. pro Monat.
Viele IT-Dienstleister empfehlen die komplette Sicherung aller Daten, meist auf eine externe Festplatte. Das tue ich auch. Trotzdem mache ich die Erfahrung, dass viele meiner Kunden einfach nicht diszipliniert genug mit dem Thema umgehen und eben nicht oft genug daran denken, ihre Daten regelmäßig zu sichern. Daher empfehle ich, die wichtigsten Daten (meistens eine überschaubare Datenmenge) automatisiert mit Hilfe einer passenden Software/Cloud-Lösung auf einen Server in einem Rechenzentrum sichern zu lassen, am besten zu einer Zeit zu der ihr Computer gewöhnlich läuft. Das natürlich verschlüsselt. Gerne unterstütze ich Sie dabei, diese Lösung zu implementieren. Eine bezahlbare vierteljährliche Pauschale nimmt Ihnen dieses enorm wichtige Thema aus der Hand und Sie können sich auf andere Themen konzentrieren. Klingt gut, oder? Bitte kontaktieren Sie mich jederzeit, damit ich auch Ihnen helfen kann, Datensicherung zu einem Thema zu machen, um das Sie sich nicht mehr kümmern müssen! Eine kurze Mail an info@fpj-media.de genügt. Oder Sie nutzen unser Kontaktformular im unteren Bereich jeder Seite.
Mein exklusiver, sechswöchiger Online-Kurs, die "Digitaldranbleiben Masterclass" , hilft Ihnen, ihren digitalen Nachholbedarf in Angriff zu nehmen. Sie werden nach diesem Seminar eine völlig neue digitale Leichtigkeit spüren. Diese hilft nicht nur im privaten Umfeld, sondern kann dazu beitragen, Sie im beruflichen Setting zu einem Mitgestalter neuer digitaler Lösungen zu machen. Dieser Kurs richtet sich an Menschen, denen die Digitalisierung zu schnell geht und die nicht den Anschluss verlieren möchten. Online und in einem wöchentlichen Live-Call werden wirkungsvolle Inhalte vermittelt, die helfen werden, die Angst vor der Technik abzubauen und mit einem echten digitalen Selbstvertrauen und Mindset in die Zukunft zu starten. Sind auch Sie neugierig geworden? Sichern Sie sich neu heute Ihren Platz! Die nächste Runde startet voraussichtlich im Herbst 2024! Vereinbaren Sie noch heute Ihr persönliches, kostenfreies Orientierungsgespräch unter: Buchen Sie einen Termin mit Frank Judas Ich freue mich sehr auf Sie! Weitere Informationen unter https://www.digitaldranbleiben.net Herzliche Grüße Ihr Frank P. Judas
In seltsamen Whatsapp-Nachrichten fragen vermeintliche Kontakte nach einem Code. Auf die Anfrage sollten Sie keinesfalls antworten. Hier erklären wir, warum nicht. WhatsApp zählt zu den beliebtesten Messenger-Diensten weltweit. Für Kriminelle ist dies Grund genug, um immer wieder Betrugsmaschen auszuprobieren. Aktuell warnt das Landeskriminalamt Niedersachsen vor einem neuen Angriff. Bereits im Jahr 2020 war die Masche aufgefallen, die aktuell wieder verstärkt auftaucht. Dabei werden Nachrichten über WhatsApp von vermeintlichen Kontakten versendet, die um die Zusendung eines 6-stelligen Codes bitten. Dabei geht es um den WhatsApp Verifizierungs-Code, der per SMS zugesendet wird. Oft kommen solche Nachrichten von bekannten Kontakten, die zuvor selbst gehackt worden sind. Daher : bitte immer genau lesen und überlegen, ob Ihr Kontakt Ihnen solche Nachrichten senden würde. Sollten Sie zweifeln, rufen Sie Ihren Kontakt erst einmal an und fragen nach. In den Nachrichten heißt es in der Regel: „Hello sorry, ich habe dir versehentlich einen 6-stelligen Code per SMS geschickt. Kannst du ihn mir bitte weitergeben? Es eilt“ (Quelle: LKA Niedersachsen) In der Folge wird tatsächlich ein Code per SMS versendet, den die Betrüger weitergeleitet haben wollen. Diesen Code sollte man jedoch auf keinen Fall weitergeben, egal an welche Kontakte. Denn mit dem Sicherheitscode kann der WhatsApp-Account verifiziert werden und anschließend von Betrügern genutzt werden. So können diese beispielsweise auf alle Kontakte zugreifen und die Masche weiterhin fortsetzen. Was ist zu tun? 1. Keinesfalls einen Code weitergeben. Keinesfalls!!! 2. Zusätzlich kann der WhatsApp-Account über die Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt werden. Für den Zugriff auf die Chats braucht man dann bei der Aktivierung nach der Authentifizierung einen eigenen Code, den man zuvor eingestellt hat. So macht man es den Betrügern also schwer. Wie geht das? Öffnen Sie WhatsApp und klicken Sie auf das Symbol mit den drei Punkten in der oberen rechten Ecke (beim iPhone bitte gleich zum zweiten Schritt wechseln!) Gehen Sie nun in die „Einstellungen“ und dann in „Account“ Hier finden Sie die „Verifizierung in zwei Schritten“ Aktivieren Sie sie und legen Sie einen 6-stelligen Code fest, den nur Sie kennen Missgeschick schon passiert? Falls es schon zu spät ist und Sie den Code bereits weitergegeben haben, können Sie Ihren WhatsApp-Account selbst neu verifizieren. Melden Sie sich dafür von dem Account in den Einstellungen ab und starten Sie den Prozess für die Neuanmeldung bei WhatsApp.
Wie bedeutsam die Wahl des richtigen Passwortes ist und welche hilfreichen Tipps es für die Erstellung eines schwer zu knackenden Passwortes gibt findet sich in folgendem Artikel, dessen Lektüre ich Ihnen sehr ans Herz lege: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/Passwoerter/passwoerter_node.html
Früher oder später kommt das Thema Mediennutzung und eigene Geräte in die Familie. Egal ob erster Computer für die Schule, ein Laptop oder ein Smartphone. Wichtig ist, dass man als Eltern ein sicheres Gefühl hat, wenn man Kinder die digitale Welt erkunden lässt. Alle Geräte lassen sich sicher einstellen. Sie entscheiden, auf welchen Seiten und zu welchen Uhrzeiten gesurft wird, welche Apps Ihr Kind nutzen kann und wann das Gerät auch einfach aus ist. So können Sie den Spielraum für Ihr Kind immer wieder erweitern.
Immer regelmäßiger höre ich von Kunden, dass Microsoft angerufen habe, der Computer infiziert sei und daher ein Microsoft-Mitarbeiter das System unter die Lupe nehmen müsse. Hand aufs Herz! Microsoft ruft Niemanden an. Microsoft möchte keinen Zugriff auf Ihren Computer. Und nein, Sie haben kein verseuchtes System! Leider sind schon viele Kunden auf die Masche der Anrufer herein gefallen. Innerhalb kürzester Zeit hatte der Anrufer mittels eines Fernwartungsprogrammes Vollzugriff auf den Computer und fing, natürlich nicht sofort ersichtlich, mit dem munteren Löschen von Daten an. Freilich wird im Anschluss an diese Prozedur angeboten, die bereinigten Daten zurück zu schaufeln, allerdings gegen ein Entgelt in dreistelliger Höhe. An dieser Stelle ist es meist schon zu spät. In einigen Fällen gingen denjenigen Kunden, die keine Datensicherung durchgeführt hatten, wertvolle Daten verloren. In den schlimmeren Fällen war der Computer komplett gesperrt. Die danach auflaufenden Kosten können Sie sich sparen. Legen Sie einfach auf, wenn Microsoft bei Ihnen anruft.
Es ist wieder einmal eine E-Mail Ihres Bekannten in Ihrem Postfach eingetroffen. Wunderbar, denken Sie! Beim Durchlesen haben Sie aber den Eindruck, dass etwas nicht stimmt. Warum schickt mir Manfred eine Rechnung? Und wo ist die Rechnung? Ach so, hier ist ein Anhang... Das Unheil nimmt seinen Lauf. Seltsame Forderungen werden aufgestellt und man wird neugierig. Leider ist der in einer Word-Datei versteckte vermeintliche Inhalt gar nicht da. Man wird aufgefordert, ein Makro auszuführen... Dieses Makro hat nur eine Aufgabe - und davon kriegen Sie gar nichts mit - es liest alle auf dem Computer gespeicherten Passwörter und Zugangsdaten aus und leitet diese blitzschnell weiter. Daher: wenn eine Mail von einem Bekannten eintrifft und schon der Text Fragen aufwirft, umgehend löschen!
"Meltdown" und "Spectre" sind die neuesten Schlagwörter aus der IT. Es handelt sich dabei um Sicherheitslücken in den meisten aktuellen Prozessoren. Leider treten diese Sicherheitslücken daher plattformübergreifend auf. Welche Gefahr droht? Ein bösartiges JavaScript genügt, um den gesamten physikalischen Speicher Ihres Rechners auszulesen - inklusive aller darin gespeicherten Log-In-Daten, Passwörter, Dokumente etc. Was muss ich tun? "Aktualisierung" ist hier wieder das Stichwort! Es werden in nächster Zeit sicherlich Updates für das in Ihrem Computer verbaute Mainboard, also Bios-Updates kommen. Auch Microsoft und Apple werden ihre Betriebssysteme auf den neuesten Stand bringen. Das muss nicht unbedingt automatisiert geschehen...Also checken Sie regelmäßig den Stand Ihrer Updates! Daneben werden auch die Hersteller von Antivirus-Software , also Kaspersky, G-Data, F-Secure, Symantec, etc. eine überarbeitete Version bereitstellen müssen, die dafür Sorge tragen kann, dass Windows-Updates überhaupt noch installiert werden können. Wie kann ich mich sonst schützen? "Datensicherung" ist das einzig Richtige. Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten! Eingespielte Aktualisierungen wie oben erläutert können in seltenen Fällen ein nicht mehr startendes Betriebssystem nach sich ziehen! Fragen Sie mich, wenn Sie mehr wissen oder einen Profi über Ihren Computer schauen lassen möchten.